... habe ich jetzt einmal in meinen 33 Jahren gemacht. Und seit letzter Woche weiß ich, es hat sich gelohnt.
Nun da alles in trockenen Tüchern steht, kann ich ja jetzt sagen um was es geht. Ab Juni werde ich wieder daheim in Landshut arbeiten und ab Juli sogar wieder dort wohnen. Gut, mein jetztiger Wohnort ist wirklich grad mal 10 min. mit dem Auto davon entfernt, aber gefühlsmäßig bin ich viel weiter davon entfernt.
Was da jetzt das Risiko war? Ich habe meinen Arbeitsplatz aufgegeben, ohne das ich eine fest eine neue Stelle hatte. Aber ich war so unglücklich und unzufrieden, dass ich dieses Risiko eingegangen bin. Und seit Mittwoch weiß ich es, ist alles gut, denn da ich habe ich meinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben.
Ich freue mich so unglaublich, dass die ganze Geschichte gut aus ging und werde von nun an vielleicht doch öfters mal ein kleines mehr wagen als bisher.
So sehr ich mich auf daheim freue, so traurig bin ich auch, das ich meine erste eigene Wohnung damit aufgeben muss! Diese Wohnung, die so gut zu mir war, in der ich mich so wohl gefühlt habe. Die, die in der Zeit als ich damals mit ihr sitzen gelassen worden bin und die auch in der Zeit als Mama und Papa verstorben sind, mehr als nur ein Dach über dem Kopf für mich war. Meine kleine Zufluchtsstätte, in der ich mich immer verkriechen konnte und in die ich nur selten und wenig Menschen herein ließ.
Aber ein neues Kapitel steht an, ich ziehe wieder dahin, wo ich die ersten 30 Jahre meines Lebens gelebt habe und ich werde es mir in diesem Haus genauso gemütlich und heimelig machen, wie in meiner ersten Wohnung. Und doch wird es anders. Aber das ist gut, ab und zu braucht der Mensch (und vor allem auch ich) eine Veränderung.
Tja, es ist also bald so weit... I´m coming home
Nun da alles in trockenen Tüchern steht, kann ich ja jetzt sagen um was es geht. Ab Juni werde ich wieder daheim in Landshut arbeiten und ab Juli sogar wieder dort wohnen. Gut, mein jetztiger Wohnort ist wirklich grad mal 10 min. mit dem Auto davon entfernt, aber gefühlsmäßig bin ich viel weiter davon entfernt.
Was da jetzt das Risiko war? Ich habe meinen Arbeitsplatz aufgegeben, ohne das ich eine fest eine neue Stelle hatte. Aber ich war so unglücklich und unzufrieden, dass ich dieses Risiko eingegangen bin. Und seit Mittwoch weiß ich es, ist alles gut, denn da ich habe ich meinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben.
Ich freue mich so unglaublich, dass die ganze Geschichte gut aus ging und werde von nun an vielleicht doch öfters mal ein kleines mehr wagen als bisher.
So sehr ich mich auf daheim freue, so traurig bin ich auch, das ich meine erste eigene Wohnung damit aufgeben muss! Diese Wohnung, die so gut zu mir war, in der ich mich so wohl gefühlt habe. Die, die in der Zeit als ich damals mit ihr sitzen gelassen worden bin und die auch in der Zeit als Mama und Papa verstorben sind, mehr als nur ein Dach über dem Kopf für mich war. Meine kleine Zufluchtsstätte, in der ich mich immer verkriechen konnte und in die ich nur selten und wenig Menschen herein ließ.
Aber ein neues Kapitel steht an, ich ziehe wieder dahin, wo ich die ersten 30 Jahre meines Lebens gelebt habe und ich werde es mir in diesem Haus genauso gemütlich und heimelig machen, wie in meiner ersten Wohnung. Und doch wird es anders. Aber das ist gut, ab und zu braucht der Mensch (und vor allem auch ich) eine Veränderung.
Tja, es ist also bald so weit... I´m coming home
Während der letzten Tage, als bei uns Kurzarbeit angesagt war und ich erst nachmittags ins Büro ging, hing ich übermäßig viel bei Instagram ab. Und immer wieder sah ich dabei Dalgona Coffee. Ich als alte Kaffeetante fand das dann sehr interessant und googelte erstmal. Dalgona ist eine alte koreanische Süßigkeit, süß und braunzuckerfarben. Genauso wie der Kaffee.
Was man dafür benötigt? Gar nicht mal viel. Instant Kaffeepulver, Zucker, heißes Wasser, Milch und Eiswürfel.
Für eine Portion Dalgona Coffee habe ich
1 EL Instant Kaffeepulver
0,5 EL Zucker (ich mag es nicht soo pappsüß, alle anderen Rezepte die ich bisher gelesen haben arbeiten mit 1 EL Zucker)
1 EL Heißes Wasser
Das Kaffepulver, den Zucker und das heiße Wasser habe ich in einen Messbecher gefüllt.
Dann kommt entweder der Schneebessen (wenn man ausreichend Muckis hat) od. das Handrührgerät zum Einsatz und man vermixt die Zutaten, bis eine luftige hellbraune Creme entsteht.
Danach gibt man Eiswürfel und Milch in ein Glas...
... und gibt die leckere cremige Kaffeemasse obendrauf. Thats it! Dann kann man diesen leckeren Eiskaffe auch schon geniessen.
Was man dafür benötigt? Gar nicht mal viel. Instant Kaffeepulver, Zucker, heißes Wasser, Milch und Eiswürfel.
Für eine Portion Dalgona Coffee habe ich
1 EL Instant Kaffeepulver
0,5 EL Zucker (ich mag es nicht soo pappsüß, alle anderen Rezepte die ich bisher gelesen haben arbeiten mit 1 EL Zucker)
1 EL Heißes Wasser
Das Kaffepulver, den Zucker und das heiße Wasser habe ich in einen Messbecher gefüllt.
Dann kommt entweder der Schneebessen (wenn man ausreichend Muckis hat) od. das Handrührgerät zum Einsatz und man vermixt die Zutaten, bis eine luftige hellbraune Creme entsteht.
Danach gibt man Eiswürfel und Milch in ein Glas...
... und gibt die leckere cremige Kaffeemasse obendrauf. Thats it! Dann kann man diesen leckeren Eiskaffe auch schon geniessen.
Oh, ich glaube das könnte ein etwas längerer Blogpost werden. Mir kreisen da nämlich in den letzten Tagen sehr viele Gedanken im Kopf herum.
Wir haben jetzt die zweite Woche mit Ausgangsbeschränkung hinter uns. Gestern wurde berichtet, die Kurve flacht langsam ab! Yeah, dran bleiben bzw. drin bleiben lautet die Devise!
Ich komme bisher mit der Situtation überraschend gut, was vielleicht auch daran liegt, das ich, zumindest für ein paar Stunden täglich noch arbeiten gehe. Bei uns wird gerade in Früh- und Nachmittag Schicht gearbeitet, in bin in der Nachmittagsschicht dabei. Das heißt für mich, abends keinen Wecker stellen und morgens schlafen bis ich von allein aufwache. Danach frühstücke ich, telefoniere mit meiner Oma, und danach sitze ich am Laptop, Blogge und studiere E-Learning Kurse. In der ersten Woche war das alles noch spitze. In der zweiten lief das alles schon nicht mehr so nach Plan. Ich schlafe jetzt abends viel später ein, steh dann morgens auch viel später auf und hänge danach lustlos auf dem Sofa rum. Für die nächste Woche möchte ich gerne wieder zu dem Verhalten von Woche 1 zurück kommen. Das ist jetzt kein Ziel das ich nicht schaffen kann.
In den letzten Tagen kreisen die Gedanken und die Telefongespräche immer um das Thema "Was ist das erste was du machst, wenn die Ausgangsbeschränkung aufgehoben wird". Meine Schwester meinte, sie würde ganz einfach morgens mit unserer Oma zum Bäcker zum Frühstücken gehen.
Was meine erste Tat sein wird? Einfach draussen irgendwo in einem Cafe einen Cappuccino in der Sonne geniessen. Eine Runde mit dem Motorrad drehen. Alles Dinge die ich allein machen werde.
Meine Gedanken gehen an die Menschen, die danach, nach Corona, weiterhin allein sein werden. Die, die zusehen müssen, wie sich große Familien und Freunde, nach langer Zeit wiedersehen und sich in die Arme fallen. Für die Menschen, für die die Ausgangsbeschränkung sowieso keine besonderen einschnitte mit sich brachte.
Ich selbst bin gerne allein und kann auch gut allein mit mir selbst sein. Doch da gibt es einen Besucher, der hin und wieder auch bei mir an die Tür klopft, die Einsamkeit. Früher wollte ich ihr ihr nie die Tür öffnen, weil ich mir nicht eingestehen wollte, das ich einsam bin. Aber mittlerweile, erlaube ich ihr durch die Tür zu kommen. Denn dann bleibt sie kurz und verschwindet dann wieder.
Ich würde mir sehr wünschen, dass obwohl uns Corona gerade von allem trennt, uns danach irgendwo ein Stück näher bringt.